Ch Teddy Meerschweinchen Züchter

12. 2021 geboren. Er kann... Anthony sucht ein neues Zuhause! Er ist ein CH-Teddy in rot-weiß und am 07. Er kann... Samson sucht ein neues Zuhause! Er ist ein CH-Teddy in schwarz-rot-weiß und am 01. 06. 2021 geboren.... 88486 Kirchberg an der Iller 18. 2022 Mehr Infos unter CH Teddy / Schweizer Teddy Weibchen sucht Zuhause Dieses süße CH Teddy Weibchen sucht noch ein neues Zuhause. Sie lebt in Aussenhaltung und geboren... 45 €

Schweizer Teddy Meerschweinchen (CH-Teddy) | Meerschwein sein

LUNKARYA Lunkarya ist eine alte Rasse aus Schweden und heißt übersetzt soviel wie "kleines Schaf " In Deutschland ist sie seit 2004 bekannt. Für mich sind Lunkaryas DIE Langhaar/Locken-Rasse für Faule. Das harsche Fell filzt nicht, lediglich das Heu bzw Einstreu mit den Fingern rauszupfen; ein bissl (zärtlich) wuscheln - fertig ist die Frisur. Jedoch nimmt das Fell auch kein Kämmen übel. Ihr harsches Fell besitzt so viel Spannkraft, das sich die Locken nicht auskämmen lassen. Im Gegensatz zu anderen Lockenrassen (z. ) springen die Haare wieder in ihre ursprüngliche Position. Das besondere an den Lunkaryas ist ihr langes, welliges bis großgelocktes, abstehendes Fell. Lunkaryas sehen nicht nur aus wie kleine Schäfchen, sie fühlen sich auch so an. - Eine weitere Besonderheit dieser wunderschönen Rasse: das Kraushaar-Gen der "Lunky's" ist dominant! Iris und Carmen Langstädtler aus Bremen holten diese wunderschönen Meerschweinchen aus Schweden nach Deutschland.. Das Lunkarya gehört bei uns zur Rasse der Langhaarmeerschweinchen.

CH Teddy Meerschweinchen von der Glöckchenwiese | glöckchenwiese

Schweizer Teddys - vondenwindens Webseite!

Startseite - Meerschweinchen vom Altschloss Signau Brügger

Warum Züchten? - Zuchtziele der Glöckchenwiese UPDATE - Ziele in 2022: Dieses Jahr werden vom Frühjahr bis August Würfe fallen. Charakterfeste Tiere mit schönem Fell bleiben, wenn sie auch bunter (z. B. Schoko-Creme) sein sollten. Created with Sketch. Warum Meerschweinchen züchten, wenn es schon viele gibt? Ohne die vielen kleinen, ambitionierten Hobbyzüchter mit Herz und Verstand gäbe es keine echten Rassemeerschweinchen mehr. Wahre Tierliebe lässt artgerecht schöne, gesunde Tiere mit gutem Sozialverhalten wachsen statt Mix-Billig-Schweinchen in der Massenvermehrung. Von der Liebe zum Detail rund ums Thema Meerschweinchen getrieben, habe ich als Vereinsmitglied im Oktober 2019 die umfangreiche Züchterprüfung erfolgreich absolviert. Meine Zucht ist somit offiziell vom MFD e. zertifiziert und bekam den ersten Stern verliehen. Seminare benatworteten meine im Selbststudium aufgetauchten Fragen. Die Auswahl meiner Zuchttiere orientiert sich am MFD-Standard für Schweizer Teddys u. a. gleichmäßige Fellqualität, Schlappohren und ein nicht zu kurzer Kopf.

Der Schweizer Teddy sieht aus wie ein aufgeplatztes Sofakissen und ähnelt den US-Teddys. Das krause Fell, welches in alle Richtungen absteht ist mit 4-6 Zentimetern jedoch länger als das der US-Teddys. Meistens wirken die lustigen Baumwollknäuele kugelrund. CH-Teddys gibt es in allen Farben. Wirbel dürfen sie allerdings nicht haben. Der Körperbau sollte kräftig mit breiten Schultern sein. Ein breiter Kopf mit runden Knopfaugen sowie leicht hängenden Ohren gehören ebenfalls zu den besonderen Merkmalen dieser Rasse. Der CH-Teddy: Eine Mutation (Bildcredit: – Irini Adler) Der CH-Teddy ist eine Mutation. Das krause Fell wird rezessiv vererbt. Damit ist der Schweizer Teddy reinerbig. Die Zucht wird dadurch schwieriger, da nur reinerbige Tiere das Gen, durch das das gekräuselte Fell entsteht, weitervererben. Verpaart man Schweizer Teddy Meerschweinchen mit anderen Rassen, kann das Gen schnell verloren gehen. Seriöse Züchter verpaaren daher CH-Teddys nur untereinander. Wer sich mit der Zucht nicht auskennt, sollte auf keinen Fall Meerschweinchen einfach miteinander verpaaren.

Im Wesen sind die CH-Teddys eher ruhig und sehr verträglich untereinander. Kurzum ein Kuscheltier der besonderen Art!!! Rasse: REX Rassebeschreibung des OMNC Das Rex-Meerschweinchen ist ebenfalls ein Kurzhaartier. Es ist irgendwann einmal vor einigen Jahren als eine Mutation aus einem Glatthaartier gefallen. Der deutliche Unterschied zu einem Glatthaartier ist das leicht kräuselige Fell. Jedes einzelne Haar weist eine krause Struktur auf, sodass das Fell wie bei einem Plüschtier gleichmäßig vom Körper des Tieres absteht. Dieses spezielle "Locken-Gen" dieser Rasse vererbt sich (ebenso wie bei US- und CH Teddys) rezessiv, d. h. beide Elterntiere müssen mindestens Rex-Träger (=RT) sein, damit auch Rex-Babys auf die Welt kommen. Verpaare ich ein Rex mit einem Glatthaar, kommen in der ersten Generation nur glatthaarige Rexträger auf die Welt, denen man äußerlich in keinster Weise ansieht, dass sie auch das "Locken-Gen" in sich tragen. Dieses wird aber von gewissenhaften Züchtern als "RT" hinter der Rassebezeichnung des Tieres auf dem Stammbaum vermerkt.

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